Mit unserem Bekenntnis zu einer BFC Unternehmensmitgliedschaft und vielen anderen Initiativen im Unternehmen verhindern wir etwas, was leider noch immer zahlreiche Frauen betrifft: Die Wahl zwischen Karriere und Familie. Bei uns herrscht Chancengleichheit, was der HIRSCH Servo Gruppe als Gründungsmitglied des Business Frauen Centers in Kärnten besonders am Herzen liegt! Als Global Player muss es unser Ziel sein, immer an der Spitze zu stehen. Umso stolzer macht es mich, dass wir unseren Mitarbeiterinnen ein modernes Arbeitsumfeld bieten können und sie im Gegenzug Tag für Tag alles geben, um den Expansionskurs der HIRSCH Servo Gruppe weiter in die richtige Richtung zu treiben.
Mit unserem Bekenntnis zu einer BFC Unternehmensmitgliedschaft und vielen anderen Initiativen im Unternehmen verhindern wir etwas, was leider noch immer zahlreiche Frauen betrifft: Die Wahl zwischen Karriere und Familie. Bei uns herrscht Chancengleichheit, was der HIRSCH Servo Gruppe als Gründungsmitglied des Business Frauen Centers in Kärnten besonders am Herzen liegt! Als Global Player muss es unser Ziel sein, immer an der Spitze zu stehen. Umso stolzer macht es mich, dass wir unseren Mitarbeiterinnen ein modernes Arbeitsumfeld bieten können und sie im Gegenzug Tag für Tag alles geben, um den Expansionskurs der HIRSCH Servo Gruppe weiter in die richtige Richtung zu treiben.
DI Harald Kogler
BFC Unternehmenspartner seit 2020
BFC Unternehmen | Hirsch Servo
Das Prinzip der Chancengleichheit ist in der HIRSCH Servo Gruppe seit langem gelebte Realität. Wir schaffen bei HIRSCH Servo ein Umfeld, in dem alle Menschen die gleiche Wertschätzung erfahren und die gleiche Chance haben, erfolgreich zu sein – unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Identität, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Familienstand, Staatsangehörigkeit oder anderen Eigenschaften. Denn wir sind überzeugt: Vielfalt ist die Basis für unseren Erfolg. Je vielfältiger unsere Teams sind, desto mehr Erfahrungen und Ideen fließen in unsere Produkte ein.
Gemeinsame BFC Projekte
NEW GENERATION Carinthia Mentoring
Interne Workshops für Mitarbeiterinnen
Female Leadership Talks
BFC Career Talks
Wichtige CSR Leistungen
Im Interview mit DI Harald Kogler:
Wie lebt Ihr Unternehmen Chancengleichheit und Diversity?
Die HIRSCH Servo Gruppe beschäftigt aktuell über 1.800 Mitarbeiter*innen weltweit und jedes einzelne „Familienmitglied“ hat eigene Sorgen, Anliegen und Probleme. Die Rufe nach flexiblen Arbeitszeiten, modernen Arbeitsmethoden und exzellenten Weiterbildungsmöglichkeiten waren schon damals – als noch niemand wagte, an eine Pandemie zu denken – nicht zu überhören. Eine ausgewogene Work-Life-Balance und die damit verbundene Vereinbarkeit von Beruf und Familie war noch nie so wichtig wie heute. Zudem es ein absoluter Wettbewerbsvorteil sein kann im „Kampf um die Besten“. Dafür müssen aber Maßnahmen und Rahmenbedingungen geschaffen werden. Rund ein Viertel unserer Mitarbeiter*innen sind Frauen, viele davon haben Kinder und Familie. Das unter einen Hut zu bekommen kann immer wieder zur Herausforderung werden. Vor allem dann, wenn Unvorhersehbares geschieht: Falls es einmal später im Büro wird oder der Kindergarten plötzlich geschlossen hat, haben wir im Zuge des Auditprozesses „berufundfamilie“ einen multifunktionalen Eltern/Kind-Arbeitsplatz eingerichtet. Schon in den ersten Wochen haben einige Kinder mit ihren Eltern unser „Family Office“ auf die Probe gestellt – zur vollsten Zufriedenheit aller.
Welche Schritte müssen aus Ihrer Sicht gesellschaftspolitisch noch gesetzt werden, damit wir der Geschlechtergerechtigkeit näherkommen?
Eltern brauchen flexible Arbeitszeitmodelle und brauchen innovative Ideen, um ihre Kleinsten die nötige Aufmerksamkeit zu geben. Und zugleich auch die Möglichkeit, sich im Berufsleben vollends entfalten zu können. Eine passende Arbeitsumgebung ist Basis dafür, damit auch Frauen den Schritt in vermeintliche Männerbranchen wagen. Nur dadurch kann die „Arbeit der Zukunft“ unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft und sonstigen Merkmalen gelingen und wir international wettbewerbsfähig bleiben!
Wie kann es gelingen, auch Männer mit ins Boot zu holen? Wie setzen Sie sich persönlich dafür ein?
Ich persönlich möchte Frauen in meinem beruflichen Umfeld keinesfalls missen, speziell nicht in verantwortungsvollen Positionen. Ganz im Gegenteil: Ein Hahnenkampf, der sich bei männlichen Kollegen rasch entwickeln kann, ist beim europäischen Marktführer der Dämmstoffbranche fehl am Platz. Meine Erfahrungen, aber auch die erfolgreiche 50-jährige Unternehmensgeschichte bestätigen ganz klar: Weibliche Kolleginnen sind in der Regel weniger eitel, arbeiten sachlicher und gehen Projekte zielstrebiger an. Die Kommunikation untereinander und der Umgang miteinander sind einfach feiner. Als ich Mut bewies und Frauen in vermeintliche Männerbranchen der EPS-Industrie etablierte, haben mich nicht wenige meiner männlichen Kollegen belächelt. Aber der Erfolg spricht für sich: Von der Konzernjuristin über die Marketingleitung bis zur Personalchefin, sie alle sind echte Leistungsträgerinnen im Konzern.